Nur noch drei Mal arbeiten…

16. Januar 2012

…arbeite, dann habe ich eine wohlverdiente Woche Urlaub. Den brauch ich auch. Die drei Tage jetzt werden genutzt um alles urlaubsfein zu machen damit außer unvorhersehbare Notfälle auf meine Vertretung keine Mehrarbeit zu kommt.
Die Woche Urlaub werde ich zum Teil bei Freunden im Süden Deutschlands verbringen. Die restliche Zeit verbringe ich mit längst überfälligen Arzt- und Bankterminen Zeit für mich, meinem Bett und Büchern. Hach.

Werbung

Geburtstagsvorbereitungen

8. Januar 2012

Sonst habe ich mich immer ziemlich auf meinen Geburtstag gefreut. Diesmal artet es schon im Vorfeld in Stress aus. Wenn nämlich im neuen Job erwartet wird, dass man ALLE in sein Büro einlädt und dort verköstigt, dann reicht es nicht nur nen Kuchen mitzubringen. Nein. Süß, salzig, Getränke kalt und warm und bitte ungestresst und immer freundlich auch wenn man diese oder jene kollegIn nicht Leiden kann, oder diesen oder jenen Verwaltungsmensch noch nie gesehen hat.
Wann ich das Essen vorbereiten soll weiß ich auch noch nicht.

Aber immerhin hat man am Nachmittag seines Geburtstages offiziell frei. 🙂

Ich habe entschieden…

2. Januar 2012

…dass 2012 ein gutes Jahr wird.
In diesen Sinne: Frohes Neues liebe Leser_innen!

Kein Rückblick dieses Jahr.

31. Dezember 2011

Bis auf einige gute Events (Geburt meines zweiten Patenkindes und ihre Taufe, die neue Wohnung, die Übernahme in eine unbefristete Stelle…) wird 2011 einfach kommentarlos ausklingen gelassen.
Viele Dinge (nicht nur gute) werde ich nie vergessen, deswegen muss ich sie hier auch nicht aufschreiben.

PCBS – pre-christmas-stress-syndron

21. Dezember 2011

Es hat mich erwischt das Vorweihnachtliche-belastungssyndron bes ist halt ein Unterschied ob man Schülerin/Studentin ist oder zur Vollzeit arbeitenden Bevölkerung gehört. Tatsächlich hatte ich vor gestern noch kein einziges Geschenk. Weihnachten fühlt sich, wenn man von morgens bis abends arbeitet und nachts Rufbereitschaft hat irgendwie ganz schön weit weg an. Als ich feststellte, dass es für online-Shopping inzwischen auch zu spät ist, blieb mir nix anderes übrig als gestern Abend Hardcore-Geschenke-Shopping zu machen. Diese Idee hatten Tausende andere auch. Ich hab gefühlte Stunden in Schlangen gestanden. Immerhin wusste ich genau was ich wollte. Weihnachtsstimmumg ist grad auf ihrem Tiefpunkt angelangt.

Übrigens, wer auf einen erleichterten Bericht über morgendlich entspanntes Autofahren gehofft hatte: ich bin noch nicht bereit über die morgendliche Hölle auf Hannovers Straßen und drumherum zu schreiben. Ganz zu schweigen von meiner quasi Nichtvorhandenen Orientierung und der Unfähigkeit die Aussagen meines Navis zu interpretieren und zu befolgen.

Hannover Hauptbahnhof – Vorhof der Hölle

30. November 2011

Ich arbeite nicht in Hannover sondern pendele jeden Morgen. Bis jetzt täglich mit dem Zug. An Verspätungen, Zugausfälle, gleisänderungen habe ich mich inzwischen gewöhnt und nehme es müde lächelnd hin. Woran ich mich wohl nie gewöhnen werde sind die Menschenmassen die sich durch die Bahnhofshalle schieben. Ach eigentlich ginge sogar das, wenn nicht einzelne aus der Masse ausbrechen würden. Sie schieben schubsen und schimpfen. Benutzen Ellenbogen, Rucksäcke und Regenschirme um die phlegmatische Masse auseinanderzutreiben. Und all das nur um eine Tunfisch-Pizza, ein Leberkäse oder andere morgendlichen Perversitätein zu ergattern mit denen sie sich in meinen Zug setzen und diesen damit laut am handy quatschend vollzustinken.

Ab nächster Woche nur noch 3 mal in der Woche. Die anderen zwei Tage fahre ich mit meinem neuen Auto.

Runde Tische

25. November 2011

Ich sitze im Zug auf dem Weg in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie. Nach meinem Anerkennungsjahr im Jugenamt wurde ich dort nahtlos übernommen und bin jetzt richtig echte Bezirkssozialarbeiterin.

Immer mal wieder kommt es vor, dass ich zu sogenannten Runden Tischen, diemeistens eh eckig sind, eingeladen werde.  Eckig sind da oft nicht nur die Möbelstücke. Ich meine das genauso symbolisch, wie ja schon das „rund“ ein Symbol ist.

Wiki sagt:

Ein Runder Tisch wird oft eingesetzt als symbolische Sitzordnung einer Konferenz zur Bewältigung von Krisen, in der Vertreter verschiedener Institutionen gleichberechtigt, d. h. ohne Hierarchiestufen oder Vorsitzenden, einen von allen Seiten anerkannten Kompromiss finden wollen.

Heute also ein runder Tisch für einen Jugendlichen der zur Zeit in der Kinder- und Jugenpsychiatrie ist.Und ich bezweifle irgendwie, dass dieser Tisch auch nur ansatzweise  rund wird. Vermutlich für keinen. Hierarchiestrukturen die einfach nunmal vorhanden sind lassen sich nicht von jetzt auf gleich ausblenden. Der junge  wird wohl keine Sekunde vergessn, dass diese Erwachsenen (therapeut_innen, Ärzt_innen…und ich) irgendwie über seine Zukundt reden.  Letztlich zählt sein Wort kaum. Und auch meins sicher weniger als das der Therapeutin die die Diagnose gestell hat.

Ich mag „runde“ Tische nicht.

Neustart – vielleicht.

20. November 2011

Liest hier noch jemand von meinen alten Leser_innen?

Seit dem letzten Beitrag ist soviel passiert, dass ich damit locker ein halbes Jahr bloggen könnte.

Hauptsächlich deswegen entstand die Blogpause. Aber auch, weil ich an meinen Blog eine Anspruchshaltung entwickelt habe.

Mein Blog wird nie ein großer Blog werden, so einer wie der von Frau Brüllen  oder Frau Mutti.

Der Neustart beginnt mit einer neuen Haltung: Ich blogge für mich und für die, die hier gerne lesen.

Mal sehen, wie es anläuft.
Es wird definitiv der letzte Versuch in diesem Blog.

Herzliche Grüße und hoffentlich bis bald!

Happy Birthday Svenja and the city!

11. Januar 2011

Hey Svenja and the city, zu deinem ähm… letztes Jahr wurdest du 24…na gut, lassen wir das, Geburtstag auf jeden Fall, wünschen Jule und ich dir alles erdenklich Gute.
Feier schön, lass dich reich beschenken, wir stoßen heute Nacht, wenn wir auf mich anstoßen, auch auf dich an!!

Und für das leibliche Wohl haben wir gesorgt, garantiert kalorienfrei und mit viel Liebe gebacken!!

Liebe Grüße,

Svenja und Jule

 

Wuhu :)

20. September 2010

So sieht sie übrigens aus, die Schlachterin in der Kirche. Und ich stolz wie Oskar daneben. Ganz schöner Abend war das.

Am Donnerstag waren wir dann auf dem Kate Nash Konzert in Hannover –  das war auch grandios, auch wenn ich einfach mal wieder so gut wie nichts gesehen habe…

Die Arbeit ist gut angelaufen und nimmt natürlich viel Zeit in Anspruch. Hinzu kommt der anstehende Umzug der bewältigt werden will… also viel zu tun.